1505
GenerAl view from southeast
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2017, Pablo de la Riestra
1505
Ambulatory stage, tabernacle and first floor from the southeast
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2017, Pablo de la Riestra
1505
General view from the west
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2017, Pablo de la Riestra
1505
Stairs, ambulatory and tabernacle from the northwest, on the left the tombstone of the mint master Hans Rosenberger (around 1510)
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Stairs, ambulatory and tabernacle from the northwest
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Stairs and walkway from the west
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2017, Pablo de la Riestra
1505
Stairs and walkway from the southwest
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2023, Theo Noll
1505
Tabernacle and ambulatory stage from the south
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2023, Theo Noll
1505
Tracery with the donors' coat of arms: The large coat of arms belongs to the mint master Hans Rosenberg and the small one to his wife Dorothea von Bolstatt
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2023, Theo Noll
1505
Tracery with the donors' coat of arms: The large coat of arms belongs to the mint master Hans Rosenberg and the small one to his wife Dorothea von Bolstatt
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2023, Theo Noll
1505
View under the ambulatory stage from the southeast
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Above: Sacrament House ambulatory stage (1493 - 96) in St. Lorenz Nuremberg / Schwabach below: View under the ambulatory stage from the southeast
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Nürnberg / Schwabach
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo
1505
Above: Sacrament House ambulatory stage (1493 - 96) in St. Lorenz Nuremberg / Schwabach below: View under the ambulatory stage from the southeast
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Nürnberg / Schwabach
Realization: Eschenbach, Sebald von
photoTheo Noll
1505
Comparison image: left sacramental house in St. Lorenz (1493-96), right sacramental house in Schwabach (1505)
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Nürnberg / Schwabach
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2011 und 2017, Theo Noll
1505
Substructure of the tabernacle
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Ambulatory stage and tabernacle substructure
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Substructure of the tabernacle from the southeast
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Substructure of the tabernacle from the southwest
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Substructure of the tabernacle from the northwest
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Tabernacle from the west
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Tabernacle from the northwest
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Part above the tabernacle, view from the west: angel with instruments of suffering, below inscription: ecce panis ang(elorum)
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
West side, tracery above the tabernacle
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
South side, relief panel above the tabernacle with Veronica's handkerchief and the date 1505
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Relief panels above the tabernacle, southeast side, on the east side angels with instruments of suffering, including the inscription: “agnus dei qui”
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Relief panels above the tabernacle, southeast side
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Sacrament house and high altar
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2017, Theo Noll
1505
View from the southeast, first floor above the tabernacle
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
Floors above the tabernacle, view from below from the southwest
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
View from the southeast, first floor above the tabernacle
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
View from the southeast, second floor above the tabernacle, on the right a Pietà, on the left the coronation of the Virgin Mary
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
photo 2021, Theo Noll
1505
View from the southwest, second floor above the tabernacle, detailed view with the coronation of the Virgin Mary
Sebald von Eschenbach wurde im Jahre 1500 vom Nürnberger Rat gestattet, vier Jahre in Amberg zu wohnen, ohne das Bürgerrecht aufgeben zu müssen, mit der Auflage, in dieser Zeit seine Losung zu entrichten und auch anderen Bürgerpflichten nachzukommen (Staatsarchiv Nürnberg, Rst. Nbg., Rep. 52b, Nr. 306, fol. 204v). Am 5. März 1506 quittierte in Nürnberg Magdalena, Witwe des Stadtmeisters von Amberg Sebald Eschenbach, Marx Rosenberger 240 fl. Honorar für die Errichtung des Sakramentshauses zu Schwabach. Das Sakramentshaus war vom Schwabacher Münzmeister Hans Rosenberger († Schwabach 20.3.1510) bei Sebald von Eschenbach in Auftrag gegeben worden. Marx (in manchen Quellen Marquard genannt) Rosenberger († Nürnberg 14.2.1536) war der Vetter von Hans. Als Zeugen traten bei der Quittung Anton Koberger und Hans Hetzer auf. Vgl. Heinrich Schlüpfinger: Die Stadtpfarrei Schwabach vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Beitrag zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Schwabacher Landes. Schwabach 1975, S. 49; Claudia Arndt: Zierarchitekturformen an freistehenden spätgotischen Sakramentshäusern. Zum Sakramentshaus des Adam Kraft, in: Frank Matthias Kammel (Hrsg.): Adam Kraft. Die Beiträge des Kolloquiums im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg 2002, S. 213-230, hier S. 223-226 und S. 230, Anm. 24 und 25. Originalquittung für den Geldbetrag: Stadtarchiv Nürnberg, Rep. B 14/II, R, fol. 69v. siehe auch Sakramentshaus (1493 - 96) in St. Lorenz, Nürnberg
Location: Schwabach, St. Martin
Realization: Eschenbach, Sebald von
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