1532
Lage im Gräberfeld
"Die Deckplatte des Grabs trägt ein intaktes Epitaph aus Messing, das ein Wappen mit einem nach links steigenden Greif auf einem Dreiberg in einem unten oval auslaufenden Schild vorführt. Die Inschrift lautet "Joerg Öllinger 1532". (...)
Die auf der Wappenplatte eingegossene Jahreszahl "1532" hat viele Gelehrte in den Irrglauben verleitet, es handelt sich um das Sterbedatum und die Ruhestätte von Georg Öllingers Vater, der angeblich denselben Vornamen trug. Erst in jüngerer Zeit hat man erkannt, dass sich die Angabe der einfachen Jahreszahl auf dem Johannisfriedhof fast ausschließlich auf das Datum des Erwerbs der Grabstätte bezog.
Der Apotheker erwarb damals die letzte Ruhestätte aus Anlass des Todes seiner zweiten Frau Anna im Dezember des Vorjahres. Die Grabstätte beherbergt auch Öllingers dritte Frau und ihn selbst, bestimmt auch weitere Familienmitglieder.
Vielleicht war ursprünglich geplant, seinem eigenen Wappen eine Platte mit dem Wappen einer seiner Frauen gegenüberzustellen, wozu es nicht mehr kam. Denn Öllingers Wappen trägt eigentlich einen heraldisch nach rechts (aus Sicht des Betrachters nach links) gerichteten Greif:"
Dominic Olariu
-Georg Öllingers Kräuterbuch-
Ein Nürnberger Apotheker erforscht die Pflanzenwelt der Renaissance
(2023. 352 S. mit ca. 600 farb. Abb., 24 x 32 cm, Leinen, wbg Edition, Darmstadt)
Location: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 1158
Depicted: Oellinger (Ellinger), Georg
photo 2023, Theo Noll
1532
Lage im Gräberfeld
"Die Deckplatte des Grabs trägt ein intaktes Epitaph aus Messing, das ein Wappen mit einem nach links steigenden Greif auf einem Dreiberg in einem unten oval auslaufenden Schild vorführt. Die Inschrift lautet "Joerg Öllinger 1532". (...)
Die auf der Wappenplatte eingegossene Jahreszahl "1532" hat viele Gelehrte in den Irrglauben verleitet, es handelt sich um das Sterbedatum und die Ruhestätte von Georg Öllingers Vater, der angeblich denselben Vornamen trug. Erst in jüngerer Zeit hat man erkannt, dass sich die Angabe der einfachen Jahreszahl auf dem Johannisfriedhof fast ausschließlich auf das Datum des Erwerbs der Grabstätte bezog.
Der Apotheker erwarb damals die letzte Ruhestätte aus Anlass des Todes seiner zweiten Frau Anna im Dezember des Vorjahres. Die Grabstätte beherbergt auch Öllingers dritte Frau und ihn selbst, bestimmt auch weitere Familienmitglieder.
Vielleicht war ursprünglich geplant, seinem eigenen Wappen eine Platte mit dem Wappen einer seiner Frauen gegenüberzustellen, wozu es nicht mehr kam. Denn Öllingers Wappen trägt eigentlich einen heraldisch nach rechts (aus Sicht des Betrachters nach links) gerichteten Greif:"
Dominic Olariu
-Georg Öllingers Kräuterbuch-
Ein Nürnberger Apotheker erforscht die Pflanzenwelt der Renaissance
(2023. 352 S. mit ca. 600 farb. Abb., 24 x 32 cm, Leinen, wbg Edition, Darmstadt)
Location: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 1158
Depicted: Oellinger (Ellinger), Georg
photo 2023, Theo Noll
1532
"Die Deckplatte des Grabs trägt ein intaktes Epitaph aus Messing, das ein Wappen mit einem nach links steigenden Greif auf einem Dreiberg in einem unten oval auslaufenden Schild vorführt. Die Inschrift lautet "Joerg Öllinger 1532". (...)
Die auf der Wappenplatte eingegossene Jahreszahl "1532" hat viele Gelehrte in den Irrglauben verleitet, es handelt sich um das Sterbedatum und die Ruhestätte von Georg Öllingers Vater, der angeblich denselben Vornamen trug. Erst in jüngerer Zeit hat man erkannt, dass sich die Angabe der einfachen Jahreszahl auf dem Johannisfriedhof fast ausschließlich auf das Datum des Erwerbs der Grabstätte bezog.
Der Apotheker erwarb damals die letzte Ruhestätte aus Anlass des Todes seiner zweiten Frau Anna im Dezember des Vorjahres. Die Grabstätte beherbergt auch Öllingers dritte Frau und ihn selbst, bestimmt auch weitere Familienmitglieder.
Vielleicht war ursprünglich geplant, seinem eigenen Wappen eine Platte mit dem Wappen einer seiner Frauen gegenüberzustellen, wozu es nicht mehr kam. Denn Öllingers Wappen trägt eigentlich einen heraldisch nach rechts (aus Sicht des Betrachters nach links) gerichteten Greif:"
Dominic Olariu
-Georg Öllingers Kräuterbuch-
Ein Nürnberger Apotheker erforscht die Pflanzenwelt der Renaissance
(2023. 352 S. mit ca. 600 farb. Abb., 24 x 32 cm, Leinen, wbg Edition, Darmstadt)
Location: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 1158
Depicted: Oellinger (Ellinger), Georg
photo 2023, Theo Noll
1532
Vergleichsbild: links Wappen der Georg Öllinger Grabstätte (Grabnummer 1158) / rechts Wappen der Paul Öllinger Grabstätte (Grabnummer 94)
"Die Deckplatte des Grabs trägt ein intaktes Epitaph aus Messing, das ein Wappen mit einem nach links steigenden Greif auf einem Dreiberg in einem unten oval auslaufenden Schild vorführt. Die Inschrift lautet "Joerg Öllinger 1532". (...)
Die auf der Wappenplatte eingegossene Jahreszahl "1532" hat viele Gelehrte in den Irrglauben verleitet, es handelt sich um das Sterbedatum und die Ruhestätte von Georg Öllingers Vater, der angeblich denselben Vornamen trug. Erst in jüngerer Zeit hat man erkannt, dass sich die Angabe der einfachen Jahreszahl auf dem Johannisfriedhof fast ausschließlich auf das Datum des Erwerbs der Grabstätte bezog.
Der Apotheker erwarb damals die letzte Ruhestätte aus Anlass des Todes seiner zweiten Frau Anna im Dezember des Vorjahres. Die Grabstätte beherbergt auch Öllingers dritte Frau und ihn selbst, bestimmt auch weitere Familienmitglieder.
Vielleicht war ursprünglich geplant, seinem eigenen Wappen eine Platte mit dem Wappen einer seiner Frauen gegenüberzustellen, wozu es nicht mehr kam. Denn Öllingers Wappen trägt eigentlich einen heraldisch nach rechts (aus Sicht des Betrachters nach links) gerichteten Greif:"
Dominic Olariu
-Georg Öllingers Kräuterbuch-
Ein Nürnberger Apotheker erforscht die Pflanzenwelt der Renaissance
(2023. 352 S. mit ca. 600 farb. Abb., 24 x 32 cm, Leinen, wbg Edition, Darmstadt)
Location: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 1158
Depicted: Oellinger (Ellinger), Georg
photo 2023, Theo Noll
1532
Auszug aus Joh. Martin Trechsels, Großkopf genannt: "Verneuertes Gedächtnis des nürnbergischen Johannis Kirch Hof ..." , Franckf. & Leipzig 1735
"Die Deckplatte des Grabs trägt ein intaktes Epitaph aus Messing, das ein Wappen mit einem nach links steigenden Greif auf einem Dreiberg in einem unten oval auslaufenden Schild vorführt. Die Inschrift lautet "Joerg Öllinger 1532". (...)
Die auf der Wappenplatte eingegossene Jahreszahl "1532" hat viele Gelehrte in den Irrglauben verleitet, es handelt sich um das Sterbedatum und die Ruhestätte von Georg Öllingers Vater, der angeblich denselben Vornamen trug. Erst in jüngerer Zeit hat man erkannt, dass sich die Angabe der einfachen Jahreszahl auf dem Johannisfriedhof fast ausschließlich auf das Datum des Erwerbs der Grabstätte bezog.
Der Apotheker erwarb damals die letzte Ruhestätte aus Anlass des Todes seiner zweiten Frau Anna im Dezember des Vorjahres. Die Grabstätte beherbergt auch Öllingers dritte Frau und ihn selbst, bestimmt auch weitere Familienmitglieder.
Vielleicht war ursprünglich geplant, seinem eigenen Wappen eine Platte mit dem Wappen einer seiner Frauen gegenüberzustellen, wozu es nicht mehr kam. Denn Öllingers Wappen trägt eigentlich einen heraldisch nach rechts (aus Sicht des Betrachters nach links) gerichteten Greif:"
Dominic Olariu
-Georg Öllingers Kräuterbuch-
Ein Nürnberger Apotheker erforscht die Pflanzenwelt der Renaissance
(2023. 352 S. mit ca. 600 farb. Abb., 24 x 32 cm, Leinen, wbg Edition, Darmstadt)
Location: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 1158
Depicted: Oellinger (Ellinger), Georg
photo 2023, Theo Noll
1532
"Die Deckplatte des Grabs trägt ein intaktes Epitaph aus Messing, das ein Wappen mit einem nach links steigenden Greif auf einem Dreiberg in einem unten oval auslaufenden Schild vorführt. Die Inschrift lautet "Joerg Öllinger 1532". (...)
Die auf der Wappenplatte eingegossene Jahreszahl "1532" hat viele Gelehrte in den Irrglauben verleitet, es handelt sich um das Sterbedatum und die Ruhestätte von Georg Öllingers Vater, der angeblich denselben Vornamen trug. Erst in jüngerer Zeit hat man erkannt, dass sich die Angabe der einfachen Jahreszahl auf dem Johannisfriedhof fast ausschließlich auf das Datum des Erwerbs der Grabstätte bezog.
Der Apotheker erwarb damals die letzte Ruhestätte aus Anlass des Todes seiner zweiten Frau Anna im Dezember des Vorjahres. Die Grabstätte beherbergt auch Öllingers dritte Frau und ihn selbst, bestimmt auch weitere Familienmitglieder.
Vielleicht war ursprünglich geplant, seinem eigenen Wappen eine Platte mit dem Wappen einer seiner Frauen gegenüberzustellen, wozu es nicht mehr kam. Denn Öllingers Wappen trägt eigentlich einen heraldisch nach rechts (aus Sicht des Betrachters nach links) gerichteten Greif:"
Dominic Olariu
-Georg Öllingers Kräuterbuch-
Ein Nürnberger Apotheker erforscht die Pflanzenwelt der Renaissance
(2023. 352 S. mit ca. 600 farb. Abb., 24 x 32 cm, Leinen, wbg Edition, Darmstadt)
Location: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 1158
Depicted: Oellinger (Ellinger), Georg
photo 2023, Theo Noll
1532
Detailansicht
"Die Deckplatte des Grabs trägt ein intaktes Epitaph aus Messing, das ein Wappen mit einem nach links steigenden Greif auf einem Dreiberg in einem unten oval auslaufenden Schild vorführt. Die Inschrift lautet "Joerg Öllinger 1532". (...)
Die auf der Wappenplatte eingegossene Jahreszahl "1532" hat viele Gelehrte in den Irrglauben verleitet, es handelt sich um das Sterbedatum und die Ruhestätte von Georg Öllingers Vater, der angeblich denselben Vornamen trug. Erst in jüngerer Zeit hat man erkannt, dass sich die Angabe der einfachen Jahreszahl auf dem Johannisfriedhof fast ausschließlich auf das Datum des Erwerbs der Grabstätte bezog.
Der Apotheker erwarb damals die letzte Ruhestätte aus Anlass des Todes seiner zweiten Frau Anna im Dezember des Vorjahres. Die Grabstätte beherbergt auch Öllingers dritte Frau und ihn selbst, bestimmt auch weitere Familienmitglieder.
Vielleicht war ursprünglich geplant, seinem eigenen Wappen eine Platte mit dem Wappen einer seiner Frauen gegenüberzustellen, wozu es nicht mehr kam. Denn Öllingers Wappen trägt eigentlich einen heraldisch nach rechts (aus Sicht des Betrachters nach links) gerichteten Greif:"
Dominic Olariu
-Georg Öllingers Kräuterbuch-
Ein Nürnberger Apotheker erforscht die Pflanzenwelt der Renaissance
(2023. 352 S. mit ca. 600 farb. Abb., 24 x 32 cm, Leinen, wbg Edition, Darmstadt)
Location: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 1158
Depicted: Oellinger (Ellinger), Georg
photo 2023, Theo Noll
1532
Greifenkopf
"Die Deckplatte des Grabs trägt ein intaktes Epitaph aus Messing, das ein Wappen mit einem nach links steigenden Greif auf einem Dreiberg in einem unten oval auslaufenden Schild vorführt. Die Inschrift lautet "Joerg Öllinger 1532". (...)
Die auf der Wappenplatte eingegossene Jahreszahl "1532" hat viele Gelehrte in den Irrglauben verleitet, es handelt sich um das Sterbedatum und die Ruhestätte von Georg Öllingers Vater, der angeblich denselben Vornamen trug. Erst in jüngerer Zeit hat man erkannt, dass sich die Angabe der einfachen Jahreszahl auf dem Johannisfriedhof fast ausschließlich auf das Datum des Erwerbs der Grabstätte bezog.
Der Apotheker erwarb damals die letzte Ruhestätte aus Anlass des Todes seiner zweiten Frau Anna im Dezember des Vorjahres. Die Grabstätte beherbergt auch Öllingers dritte Frau und ihn selbst, bestimmt auch weitere Familienmitglieder.
Vielleicht war ursprünglich geplant, seinem eigenen Wappen eine Platte mit dem Wappen einer seiner Frauen gegenüberzustellen, wozu es nicht mehr kam. Denn Öllingers Wappen trägt eigentlich einen heraldisch nach rechts (aus Sicht des Betrachters nach links) gerichteten Greif:"
Dominic Olariu
-Georg Öllingers Kräuterbuch-
Ein Nürnberger Apotheker erforscht die Pflanzenwelt der Renaissance
(2023. 352 S. mit ca. 600 farb. Abb., 24 x 32 cm, Leinen, wbg Edition, Darmstadt)
Location: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 1158
Depicted: Oellinger (Ellinger), Georg
photo 2023, Theo Noll
1532
Detailansicht mit Krallen
"Die Deckplatte des Grabs trägt ein intaktes Epitaph aus Messing, das ein Wappen mit einem nach links steigenden Greif auf einem Dreiberg in einem unten oval auslaufenden Schild vorführt. Die Inschrift lautet "Joerg Öllinger 1532". (...)
Die auf der Wappenplatte eingegossene Jahreszahl "1532" hat viele Gelehrte in den Irrglauben verleitet, es handelt sich um das Sterbedatum und die Ruhestätte von Georg Öllingers Vater, der angeblich denselben Vornamen trug. Erst in jüngerer Zeit hat man erkannt, dass sich die Angabe der einfachen Jahreszahl auf dem Johannisfriedhof fast ausschließlich auf das Datum des Erwerbs der Grabstätte bezog.
Der Apotheker erwarb damals die letzte Ruhestätte aus Anlass des Todes seiner zweiten Frau Anna im Dezember des Vorjahres. Die Grabstätte beherbergt auch Öllingers dritte Frau und ihn selbst, bestimmt auch weitere Familienmitglieder.
Vielleicht war ursprünglich geplant, seinem eigenen Wappen eine Platte mit dem Wappen einer seiner Frauen gegenüberzustellen, wozu es nicht mehr kam. Denn Öllingers Wappen trägt eigentlich einen heraldisch nach rechts (aus Sicht des Betrachters nach links) gerichteten Greif:"
Dominic Olariu
-Georg Öllingers Kräuterbuch-
Ein Nürnberger Apotheker erforscht die Pflanzenwelt der Renaissance
(2023. 352 S. mit ca. 600 farb. Abb., 24 x 32 cm, Leinen, wbg Edition, Darmstadt)
Location: Nürnberg, Johannisfriedhof, Grabnummer 1158
Depicted: Oellinger (Ellinger), Georg
photo 2023, Theo Noll
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