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Traxdorfer Orgel

Traxdorfer Orgel Foto entstanden vor dem Umbau 1937 (Fotoquelle: Die Orgeln von St. Sebald / Verein zur Förderung der Kirchenmusik an St. Sebald-Nürnberg e.V. / ohne Jahresangabe / nach 1978)

Traxdorfer Orgel

1440

Foto entstanden vor dem Umbau 1937 (Fotoquelle: Die Orgeln von St. Sebald / Verein zur Förderung der Kirchenmusik an St. Sebald-Nürnberg e.V. / ohne Jahresangabe / nach 1978)


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

--------------------------------------------------------

Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo

Traxdorfer Orgel Bildvergleich: Zustand vor und nach dem Umbau durch die Orgelbaufirma Steinmeyer 1937 (Für diesen wichtigen Hinweis ist Heinz Joachim Neubauer zu danken) (Fotoquelle Bild rechts: Faltblatt über die Sebalder Abendmusiken von 1959)

Traxdorfer Orgel

1440

Bildvergleich: Zustand vor und nach dem Umbau durch die Orgelbaufirma Steinmeyer 1937 (Für diesen wichtigen Hinweis ist Heinz Joachim Neubauer zu danken) (Fotoquelle Bild rechts: Faltblatt über die Sebalder Abendmusiken von 1959)


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo

Traxdorfer Orgel Bildvergleich: Zustand vor und nach dem Umbau durch die Orgelbaufirma Steinmeyer 1937 (Für diesen wichtigen Hinweis ist Heinz Joachim Neubauer zu danken) (Fotoquelle Bild rechts: Faltblatt über die Sebalder Abendmusiken von 1959)

Traxdorfer Orgel

1440

Bildvergleich: Zustand vor und nach dem Umbau durch die Orgelbaufirma Steinmeyer 1937 (Für diesen wichtigen Hinweis ist Heinz Joachim Neubauer zu danken) (Fotoquelle Bild rechts: Faltblatt über die Sebalder Abendmusiken von 1959)


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo

Traxdorfer Orgel Hallenchor, historische Position der Traxdorf-Orgel an der Südwest-Wand, davor die neue Orgel der Orgelbauwerkstatt Willi Peter aus Köln von 1975

Traxdorfer Orgel

1440

Hallenchor, historische Position der Traxdorf-Orgel an der Südwest-Wand, davor die neue Orgel der Orgelbauwerkstatt Willi Peter aus Köln von 1975


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo 2021, Theo Noll

Traxdorfer Orgel Der "Roraffe", Foto links oben historische Position an der alten Orgel, Foto links unten Position an der neuen Orgel

Traxdorfer Orgel

1440

Der "Roraffe", Foto links oben historische Position an der alten Orgel, Foto links unten Position an der neuen Orgel


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


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Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo 2021, Theo Noll

Traxdorfer Orgel Der "Roraffe", Relikt der alten Orgel jetzt über dem Spieltisch der neuen Orgel

Traxdorfer Orgel

1440

Der "Roraffe", Relikt der alten Orgel jetzt über dem Spieltisch der neuen Orgel


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo 2021, Theo Noll

Traxdorfer Orgel Der "Roraffe", Relikt der alten Orgel jetzt über dem Spieltisch der neuen Orgel

Traxdorfer Orgel

1440

Der "Roraffe", Relikt der alten Orgel jetzt über dem Spieltisch der neuen Orgel


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo 2021, Theo Noll

Traxdorfer Orgel Figuren der alten Orgel, links oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel

Traxdorfer Orgel

1440

Figuren der alten Orgel, links oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo 2021, Theo Noll

Traxdorfer Orgel Figuren der alten Orgel, links oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel, rechts eine Darstellung von Adam mit dem Apfel

Traxdorfer Orgel

1440

Figuren der alten Orgel, links oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel, rechts eine Darstellung von Adam mit dem Apfel


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo 2021, Theo Noll

Traxdorfer Orgel Figuren der alten Orgel, links oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel

Traxdorfer Orgel

1440

Figuren der alten Orgel, links oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo 2021, Theo Noll

Traxdorfer Orgel Figuren der alten Orgel, rechts oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel

Traxdorfer Orgel

1440

Figuren der alten Orgel, rechts oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo 2021, Theo Noll

Traxdorfer Orgel Figuren der alten Orgel, rechts oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel, links eine Darstellung von Eva

Traxdorfer Orgel

1440

Figuren der alten Orgel, rechts oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel, links eine Darstellung von Eva


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo 2021, Theo Noll

Traxdorfer Orgel Figuren der alten Orgel, rechts oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel

Traxdorfer Orgel

1440

Figuren der alten Orgel, rechts oberhalb des Spieltisches der neuen Orgel


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

photo 2021, Theo Noll

Traxdorfer Orgel

Traxdorfer Orgel

Info

1440



photo 2021, Theo Noll

Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Realization: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

Traxdorfer Orgel Chororgel / Orgelbauwerkstatt Willi Peter, Köln von 1976, Detailfoto mit Fragment aus der alten Orgel, ein Mann hält das Stadtwappen von Nürnberg

Traxdorfer Orgel

1440

Chororgel / Orgelbauwerkstatt Willi Peter, Köln von 1976, Detailfoto mit Fragment aus der alten Orgel, ein Mann hält das Stadtwappen von Nürnberg


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

siehe auch: Conrad Paumann

siehe auch : Joahnn Pachelbel

siehe auch: Pachelbel-Gedenktafel



Lit.: 600 Jahre Ostchor St.Sebald - Nürnberg 1379-1979 / Hrsg. im Auftrag des Ev.-Luth. Pfarramtes St. Sebald von Helmut Baier


Location: Nürnberg, St. Sebald, Hallenchor

Design: Traxdorf (Droßdorff), Heinrich

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photo 2021, Theo Noll

Traxdorfer Orgel Eintrag im Syntagma musicum. Tom II. De Organographia, Wolfenbüttel 1619, S. 110 und 111

Traxdorfer Orgel

1440

Eintrag im Syntagma musicum. Tom II. De Organographia, Wolfenbüttel 1619, S. 110 und 111


Michael Praetorius erwähnt die Traxdorf-Orgel in seinem 1619 erschienenen
"Syntagma musicum II" auf S. 110 und 111.

Die Orgel hat zu diesem Zeitpunkt ein Pedal von folgendem Umfang:

A  B  H  c  cs  d  ds  e  f  fs  g  gs  a  b  (14 Töne)

Das Manual reichte von H bis d2, hatte also mehr als zwei Oktaven mit 28 Tasten.

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Eine Teufelsfratze der Orgel ist noch erhalten.
Der sogenannte "Roraffe" hing mittig unterhalb der Orgelempore, welcher beim Erklingen des tiefsten Basstones das Maul aufriss und eine rote Zunge herausstreckte.

Weitere kleine Figuren der historischen Orgel von 1440 sind an der Hauptorgel und an der Chororgel noch heute zu sehen.

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Traxdorf (Droßdorff)

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